„Now I want to have a baby!“

Heute möchte ich mal etwas Kleines erzählen, was ich erlebt habe, als ich für drei Tage an einer Schule in Chiba war und was ich, wie so vieles von damals, wahrscheinlich nie mehr vergessen werde.

Warum ich immer noch nicht Japanisch lerne – von Prioritäten, Hemmungen und Zeitmanagement

Es regnet und stürmt und ich sitze hier drinnen und denke über etwas nach, was mich nun schon eine Weile beschäftigt: Japan und ich.

Was macht man so, im Kimono…?

Ich stehe in unserem Wohnzimmer und lasse mich einkleiden. Dasselbe Gefühl, dieselben Handgriffe, dieselben Laute wie damals umgeben mich jetzt.

In meiner Erinnerung: Halloween in Japan

Als ich vor etwas weniger als zwei Jahren nach Japan unterwegs war, hatte ich absolut nicht auf dem Schirm, dass ich Halloween dort verbringen würde. Als ich dann aber anderthalb Wochen später zu meiner Gastfamilie kam, war es mehr als offensichtlich: Halloween stand vor der Tür.

Dein Leben in Japan – ein Chatverlauf

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Sophia: Na, wie ist’s? Wie lebt es sich so “alleine im fernen Land der aufgehenden Sonne“?

Ein Gastgeschenk, oder sogar mehrere? – Was bringt man mit nach Japan?!

Da ich selbst die Erfahrung machen durfte, in Japan bei einer Gastfamilie unterzukommen, habe ich mir überlegt, dass es sicher mal interessant wäre, ein bisschen über das schwierige Thema der Gastgeschenke zu schreiben. Was bringt man am besten mit? Und, wie bringt man es mit?

Hier also ein paar allgemeine Tipps und Hinweise zum Thema Gastgeschenke „nach“ Japan.

Was ein kleines Büchlein kann*

Was so ein kleines Büchlein kann, weiß leider noch nicht jedermann.

Abgewunken und belächelt, ist es zu klein für diese Welt.

Anschaulich und gut, einfach soll es sein, aber dieses Büchlein? – Nein!

Die Kinder können damit spielen, ansonsten kommt’s unter die Dielen.

Doch ach, oh Schreck! Es ist so weit, und die Sprachkenntnisse? – Nicht bereit!

Der Besuch ist da, und nun? Was soll man jetzt nur tun?

Panik steht in allen Augen, da fällt den kleinen Kindern ein,

das Büchlein, ja, das muss es sein!

Erkläret wird nun wie gebannt, viele Dinge unbekannt.

Doch mit dem Büchlein ist es fein, schaut man nun gemeinsam rein.

 

In Erinnerung an ein wunderbares Wochenende mit dem Besuch aus Japan, das trotz „Sprachbarriere“ und mit der Hilfe eines einfachen Bilderwörterbuches ein voller Erfolg war. 

*Etwas anders, etwas neu. Es gibt kein Reimschema, kein nichts, das weiß ich. Ich hatte Lust, der Begeisterung über dieses kleine Buch anders Ausdruck zu verleihen, als durch einen normalen Bericht. Ob es was geworden ist? Nun ja… ^^

Religion in Japan – Buddhismus

In meinem letzten Beitrag ging es um den Shintoismus als eine der zentralen Religionen Japans. Heute soll es deshalb um den Buddhismus gehen. Ich möchte versuchen, Dir auch hier eine kleine Einführung zu bieten…

Religion in Japan – Shintoismus

Japan ist eines der wenigen Länder, in denen zwei verschiedene Religionen in Harmonie nebeneinander existieren. Die zentralen Religionsformen sind dabei der Buddhismus und der Shintoismus.

Wenn man in die meisten Japaner nach ihrer Religion fragt, dann bekommt man entweder die Antwort, derjenige sei ein Buddhist oder, dass derjenige keiner Religion angehört. Trotzdem ist der Shintoismus im japanischen Alltag oft sehr präsent. Woran liegt das? Es könnte vor allem daran liegen, dass viele Japaner den Shintoismus als eine Art Brauch und als Teil ihrer Tradition wahrnehmen. Aber was ist der Shintoismus? – Eine kleine, allgemeine Einführung.

Bist du kawaii?

Oder sollte ich eher fragen: Wer oder was ist kawaii? Das kleine japanische Wörtchen „kawaii“ – かわいい – läuft einem schnell und oft über den Weg, wenn man sich mit Japan beschäftigt, oder spätestens, wenn man sich in Gesellschaft junger Japaner(innen) begiebt. Das war nämlich bei mir persönlich der Fall…